Injection
Various digital renderings
Performance, slideshow, 15 min
Glassmodels, spirits, plastic foils
Photograph, ink-jet print, 500 * 80 cm
Presentation at an architecture competition of Kulturkreis der deutschen Wirtschaft 2010
An overdimentioned injection serves enough space for all pharmaindustrial intrests.
It reopens possibilities for a car-free health orientated structure in the rest of the planing area.
At he crossing point of important trafficlines grows up a communicative bottle for future orientated industries,
in the direct neighborhood to residential pharma- and science companies. A heard corner connecting scyscraper which functions as evolving lungarteria.
It includes all pharmaeconomy orientated areas of the masterplan.
The pedestral zone of the building takes traffic sounds at the loudest crossing point
and adds a vertical dimension to existing traffic axes.
Burj Khalifa's little sister serves enough space for all imaginable marketing places,
enough space for parking lots. There is room for a lot of other new, not yet evolved entertainments.
The hipsarea of the building clusters a central cutting-edge area for curative medical research institutions.
The middle part contains more pharma companies,
first class living lofts and a small area for social and human orientated initiatives.
There are also some spaces for your special events.
With its 414 meter height, the highest building of Germany offers incredible outsights over contemporary processes of the Germanys growing capital.
Eine überdimensionierte Spritze bietet genug Platz für alle pharmaindustriellen Interessen und setzt die
Injektion
für ein autofreies Gesundheitsquartier im restlichen Planungsgebiet.
Am Schnittpunkt wichtiger Verkehrswege entsteht ein Kommunikationsgefäß zukunftsweisender Industrien, in Nachbarschaft zu den ortsansässigen Pharma- und Forschungsunternehmen. Ein Hochhaus als Herzkammern-verbindende (Moabit / Wedding), aufsteigende
Lungenarterie.
Es vereint alle im Masterplan über das Quartier Nordhafen verteilten Gewerbeflächen.
Die Sockelzone des Gebäudes schluckt den Verkehr an seiner lautesten Stelle und erweitert die erwähnten
Verkehrsströme (Heide- und Perleberger Str.) um eine senkrechte Dimension.
Burj Khalifas kleine Schwester bietet Platz
für Verkaufsflächen, Parkhäuser und
diverse neu entstehende virtuelle Freizeitangebote.
Im Hüftbereich des Gebäudes potenziert sich eine für Berlin zentrale Schnittstelle kurativ
medizinischer Forschungseinrichtungen. Der Mittelbau beherbergt weitere Unternehmen,
first-class Wohneinheiten und Sondernutzungsflächen für Veranstaltungen und Bürgerintitiativen.
Mit 414 Höhenmetern eröffnet das höchste Gebäude Deutschlands einzigartige Ausblicke auf gegenwärtige Entwicklungen der Hauptstadt.
In seiner Funktion als Herzschrittmacher ermöglicht das Hochhaus den angemessenen
Puls für einen nachhaltigen und zukunftsorientierten Umgang mit den umliegenden Bebauungsflächen.
Zum Beispiel für ein autofreies Quartier Europacity als präventiv medizinisches Modellprojekt im neuen Herzen Berlins.